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Unsere fünf Wandertipps

Ofenloch
Diese Tour führt zum Grand Canyon der Ostschweiz, dem Ofenloch. Die spektakuläre Schlucht ist aufgrund der abgelegenen Lage zwischen Neckertal und Toggenburg ein Geheimtipp für Wanderer und Abenteurer.
Startort ist auf der Schwägalp. Von dort führt die Wanderung über den Chräzerenpass hinunter zum Ofenloch. Hier stürzen sich Wasserfälle herab, und das grosse Ofenloch – welches einem riesigen Pizzaofen gleicht – zeigt sich in seiner ganzen Pracht. Weiter geht die Wanderung über den Hinterfallenchopf, von wo man eine unglaubliche Aussicht ins Necker- und Luterental hat, zur Chlosteralp. Auf dem Weg hinunter nach Ennetbühl führt der Weg an mächtigen, uralten Ahornbäumen, die man vor rund 650 Jahren zur Sicherung des Hangs nach einem Bergsturz gepflanzt hat, vorbei.
Wanderzeit: 4 Stunden 40 Minuten

 
Risipass-Stockberg
Von Lutertannen-Bernhalden (Postautostation) führt ein einfacher Weg auf den Risipass. Wer dazwischen einen Halt einlegen will, biegt nach ca. 40 Minuten auf den Weg zur Alpwirtschaft Leser ab und stärkt sich dort. Bis zum Risipass sind es dann nur noch ca. 20 Minuten. Von hier aus kann man weiter auf den Stockberg oder den Weg Richtung Stein hinunter wählen.
Wanderzeit je nach Route: 2 -4 Stunden

 
Thurweg
Von Wildhaus her führt der meist flache Weg mit herrlichem Blick zu den Churfirsten entlang der Säntisthur bis zu den eindrücklich tosenden Thurfällen in Unterwasser. Bis Starkenbach führt die Thur durch blühende Wiesen und die Toggenburger Dörfer, danach wird's schluchtenreich. Kurz vor Nesslau stürzt sich der Fluss über die drei Giessenfälle.
Wanderzeit: 5 Stunden 15 Minuten (dazwischen kann man auch das Postauto nehmen)

 
Tanzboden
Der Wanderweg führt ab Ebnat-Kappel Dicken anfangs relativ steil dem Skilift entlang hinauf. Ab Stotzweid wird die Route lieblicher, führt auch mal durch Haine und über Moorgebiet. Den Tanzboden erreicht man in rund 2,5 Stunden Wanderzeit und kann bei einer Stärkung in der Alpwirtschaft den wunderbaren Rundblick über Zürichsee, Bodensee und die Churfirsten geniessen.
Wanderzeit: insgesamt ca. 5 Stunden

 
Säntis
Es gibt verschiedene Wege, um auf den höchsten Gipfel des Alpsteins zu gelangen. Der einfachste ist, indem man auf der Schwägalp in die Seilbahn steigt und sich bequem hinaufbringen lässt. Einiges anstrengender ist der Weg zu Fuss ab der Schwägalp via Tierwies auf den Säntis. Dazu muss man auch schwindelfrei und trittsicher sein. Geht man von Unterwasser Thurwies via Chlinge, ist der Weg etwas weniger ausgesetzt, aber dafür auch weiter. So oder so wird man auf dem Gipfel mit einem unübertrefflichen Panorama belohnt.
Wanderzeit je nach Route: ab 3 Stunden 30 Minuten

Weitere Wanderungen: 
https://toggenburg.swiss/de/erleben/sommer/wandern.html
https://www.schweizmobil.ch/de/sommer.html





Für Velotouren sehen Sie sich am besten diesen Link an:   Velotouren
 

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